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Herzlich willkommen! Götze und Skhiri, beide genesen,
sollen der Eintracht mehr Mittelfeld-Power verleihen.
Für das Auswärtsspiel gegen Gladbach kündigt der Eintracht-Trainer personelle Neuerungen an. Ellyes Skhiri könnte vor einer Rückkehr in die Frankfurter Startelf stehen. Hugo Larsson droht ein Platz auf der Bank.
27 Sep 2025 - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Von Marc Heinrich
Die Zeit, das hat Dino Toppmöller im Laufe seiner 44 Lebensjahre gelernt, von denen er in mehr als der Hälfte im professionellen Fußballgeschäft sein Auskommen gefunden hat, heilt Wunden. Zu Beginn der Woche, unmittelbar im Anschluss an die Niederlage gegen Union Berlin (3:4), fühlten sich weder der Trainer der Eintracht noch die Spieler gut, was er in einem Umfeld, das stets nach dem größtmöglichen Erfolg strebt, für „selbsterklärend“hält. Mit ein paar Tagen Abstand zum Geschehen ist bei Toppmöller allerdings die „Vorfreude wieder da“und auch der Eindruck, den er im Training für die an diesem Samstag anstehende Auswärtspartie gegen Borussia Mönchengladbach (18.30 Uhr, Sky) von seiner Mannschaft gewann, stimmte ihn positiv. Er sprach von einer „sehr lebhaften Gruppe“, die sich „intensiv“an die Arbeit machte und eine „gute Energie“ ausstrahlte. Toppmöller fühlte die Frankfurter „gut vorbereitet auf das, was kommt“. Er machte den Anspruch deutlich, den sie anstreben: „Wir wollen drei Punkte holen.“
Dafür ist gegen einen Gegner, der bereits den Trainer wechselte und nun vom ehemaligen Mainzer Mittelfeldspieler Eugen Polanski angeleitet wird (siehe nebenstehender Bericht), mehr Überraschungsmoment im Angriff und größere Zuverlässigkeit im Abschluss gefragt – ebenso wie eine konsequentere Rückwärtsbewegung zum Schutz des eigenen Terrains vor Keeper Kauã Santos. Neun Tore hat die Eintracht, die selbst an den ersten vier Spieltagen elf schoss, bereits hinnehmen müssen, was Toppmöller „zu viel“nannte. In der internen Kalkulation waren sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt maximal von einem halben Dutzend Gegentreffern ausgegangen. Diese in der Frühphase der Spielzeit um 50 Prozent verfehlte Vorgabe resultiert laut Toppmöller aus einer Vielfalt an Patzern, die es abzustellen gelte. So fielen ihm beim 0:1 durch Union vier Fehlpässe auf, während beim 1:3 die Abwehrbereitschaft zu wünschen übrig ließ. „Wenn du keinen Zweikampf gewinnst, kannst du eine Restverteidigung von zehn haben, aber dann kriegst du ein Gegentor.“Seine „Message an die Jungs“, wie er es nannte, lautete daher in den zurückliegenden Übungseinheiten: „Mit Ball sauberer sein und gegen den Ball eine andere Schärfe an den Tag legen.“Zu der Volatilität in den Darbietungen trug bei, dass ausgerechnet im sogenannten Maschinenraum des Teams, der Zone vor der Abwehr, die den offensiven Leuten den Rücken freihalten und Vorstöße schnell initiieren soll, zwei Akteure zum Einsatz kamen, die mit sich selbst so viel zu tun hatten, dass sie den anderen nicht wie gewünscht als Stütze zur Seite springen konnten.
Für Farès Chaïbi, den Toppmöller während des Sommertrainingslagers auf die zurückgezogene Position beorderte, steht bis jetzt erst ein Torschuss in der Bilanz; seine Passgenauigkeit in der gegnerischen Hälfte liegt bei 68 Prozent, während von zehn langen Zuspielen auf die Angreifer nur vier ihr Ziel fanden. Der ein paar Schritte hinter ihm aufgestellte Hugo Larsson, einer der Aufsteiger der vergangenen Runde, von dem lange vermutet wurde, er könne in der jüngsten Transferphase ebenfalls für einen hohen Millionenbetrag aus seinem Vertrag herausgekauft werden, ist aktuell ebenfalls weit von seiner Bestform entfernt. Seine Zweikampfquote beträgt unterdurchschnittliche 44 Prozent, und obwohl der Schwede mit einer Körperlänge von 1,87 Meter zu den großgewachsenen Köpfen im Team gehört, verlor er bislang sämtliche Duelle um den Ball in der Luft. Dass Larsson (vorerst) seinen Platz in der Anfangsformation verlieren wird, gilt in Anbetracht von Toppmöllers Worten als naheliegend: „Hugo hatte keinen Top-Tag gegen Union.“Zwar betonte der Coach, dass sich alle „überraschen lassen müssen“, was er personell „aus dem Hut zaubert“. Doch ein Rückkehrer bietet ihm eine Alternative, die er wohl ergreifen wird, wie er auf der Pressekonferenz im Eintracht-Profi-Camp durchblicken ließ. Ellyes Skhiri, der über sich selbst zuvor im Gespräch mit Klubmedien darauf hingewiesen hatte, dass er „wieder fit und bereit“sei und es ihm „viel besser“als zuletzt gehe, ist laut Toppmöller ein „Kandidat für die Startelf“. Der Tunesier, der über Wochen wegen offiziell nicht näher spezifizierter Kniebeschwerden passen musste, könne mit seiner „Ruhe am Ball“für eine Stabilität beitragen, die gegen eine „leidenschaftliche“Gladbacher Elf vonnöten sei. Skhiri habe bei seinem Kurzeinsatz in der Schlussphase gegen Galatasaray in der Champions League (5:1) angedeutet, dass er „wieder Vertrauen in seinen Körper hat“und so in die „Zweikämpfe geht, wie es nötig ist“.
Auch mit Mario Götze plant Toppmöller. Allerdings hat er bei dem 33-Jährigen, der sich im April beim Europa-LeagueAus gegen Tottenham eine Muskelblessur zuzog und seitdem mühevoll um Anschluss kämpfte, vor allem die langfristige Perspektive im Auge. Kürzlich hatte Götze erkennen lassen, dass er gerne über den Sommer 2026 hinaus in Frankfurt bleiben würde; sein Vertrag bietet die Option auf ein weiteres Jahr. Toppmöller reagierte in einem „Sport Bild“-Podcast positiv auf den Wunsch: „Das wäre schön. Wir werden mit Sicherheit Lösungen finden, wenn er das will.“Im Borussia-Park wird Götze zunächst als Ersatzspieler auf der Bank sitzen. Doch sobald es seine „Fitnesswerte“zuließen und er in den „Flow“komme, werde der Weltmeister von 2014 für die Eintracht aufs Neue „unfassbar wertvoll“, kündigte Toppmöller an. Er möchte dann eine taktische Variante finden, wie er den technisch versierten Strategen zusammen mit Can Uzun, der das gleiche Betätigungsfeld hinter den Spitzen bevorzugt, einbindet. Ob die Eintracht den Weg zur Stabilität einschlägt, wird der Abend in Gladbach andeuten. Die sich danach anschließenden Partien gegen Atlético Madrid und den FC Bayern werden definitiv nicht leichter.
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Benvenuti! Götze e Skhiri, entrambi guariti,
dovrebbero dare più potenza al centrocampo dell'Eintracht.
Toppmöller fa il mago
Per la trasferta contro il Gladbach, l'allenatore dell'Eintracht Francoforte annuncia novità di formazione. Ellyes Skhiri potrebbe tornare titolare. Hugo Larsson rischia di finire in panchina.
27 settembre 2025 - Frankfurter Allgemeine Zeitung
di Marc Heinrich
Nei suoi 44 anni di vita, più della metà dei quali trascorsi nel mondo del calcio professionistico, Dino Toppmöller ha imparato che il tempo guarisce le ferite. All'inizio della settimana, subito dopo la sconfitta contro l'Union Berlin (3:4), né l'allenatore dell'Eintracht né i giocatori si sentivano bene, cosa che lui considera “ovvia” in un ambiente che punta sempre al massimo. A distanza di qualche giorno, però, Toppmöller ha ritrovato l'“entusiasmo” e anche l'impressione che ha avuto della sua squadra durante l'allenamento in vista della trasferta di sabato contro il Borussia Mönchengladbach (ore 18.30, Sky) lo ha reso ottimista. Ha parlato di un “gruppo molto vivace” che si è messo al lavoro “intensamente” e ha trasmesso “buona energia”. Toppmöller ha ritenuto i giocatori “ben preparati per ciò che li aspetta”. Ha chiarito l'obiettivo: “Vogliamo conquistare tre punti”.
Per questo motivo, contro un avversario che ha già cambiato allenatore e che ora è guidato dall'ex centrocampista del Mainz (e prima di Gladbach e Getafe, e poi di Hoffenheim, ndr), Eugen Polanski (vedi articolo a fianco), sono necessari più colpi di scena in attacco e una maggiore affidabilità nella finalizzazione, oltre a un movimento più coerente in fase difensiva per proteggere il proprio territorio davanti al portiere Kauã Santos. L'Eintracht, che nelle prime quattro giornate di campionato ha segnato 11 gol, ne ha già subiti 9, cosa che Toppmöller ha definito “troppo”. Nei calcoli interni, al momento attuale si era ipotizzato un massimo di 6 gol subiti. Secondo Toppmöller, questo obiettivo mancato del 50% nella fase iniziale della stagione è il risultato di una serie di errori che devono essere corretti. Ad esempio, quando l'Union ha segnato il primo gol, ha notato 4 passaggi sbagliati, mentre nell'1-3 la difesa ha lasciato a desiderare. “Se non vinci i duelli, puoi avere anche una difesa residua da dieci, ma poi subisci un gol”. Il suo “messaggio ai ragazzi”, come lo ha definito lui stesso, è stato quindi il seguente durante gli ultimi allenamenti: “Essere più precisi con la palla e mostrare una maggiore incisività senza palla”. Alla volatilità delle prestazioni ha contribuito il fatto che proprio nella cosiddetta sala-macchine della squadra, la zona davanti la difesa che dovrebbe coprire le spalle agli attaccanti e avviare rapidamente le azioni offensive, sono stati schierati due giocatori che erano così presi da se stessi da non riuscire a sostenere gli altri come avrebbero dovuto.
Per Farès Chaïbi, che Toppmöller ha schierato in posizione arretrata durante il ritiro estivo, finora c'è stato solo un tiro in porta; la sua precisione nei passaggi nella metà campo avversaria è del 68%, mentre su 10 passaggi lunghi agli attaccanti solo 4hanno raggiunto il bersaglio. Hugo Larsson, una delle rivelazioni della scorsa stagione, che si pensava potesse essere acquistato per una cifra milionaria durante l'ultima finestra di mercato, è lontano dalla sua forma migliore. La sua percentuale di duelli vinti è inferiore alla media (44%) e, nonostante con i suoi 1,87 metri di statura sia uno dei giocatori più alti della squadra, finora ha perso tutti i duelli aerei. Che Larsson perderà (per ora) il suo posto nella formazione titolare è ovvio, considerando le parole di Toppmöller: “Hugo non ha avuto una giornata brillante contro l'Union”. L'allenatore ha sottolineato che tutti “devono lasciarsi sorprendere” da ciò che “tirerà fuori dal cilindro” in termini di personale. Tuttavia, un giocatore di ritorno gli offre un'alternativa che probabilmente sfrutterà, come ha lasciato intendere durante la conferenza stampa al centro tecnico dell'Eintracht. Ellyes Skhiri, che in precedenza aveva dichiarato ai media del club di essere “di nuovo in forma e pronto” e di stare “molto meglio” rispetto all'ultima volta, secondo Toppmöller è un “candidato per la formazione titolare”. Il (franco-)tunisino, che per settimane ha dovuto rinunciare a giocare a causa di un problema - non specificato ufficialmente - a un ginocchio , potrebbe contribuire con la sua “calma con la palla” alla stabilità necessaria contro una squadra “frenetica” come il 'Gladbach. Skhiri ha dimostrato, nella sua breve apparizione nella fase finale contro il Galatasaray in Champions League (5-1), di “avere nuovamente fiducia nel proprio fisico” e di “affrontare i duelli come necessario”.
Toppmöller ha in programma anche Mario Götze. Tuttavia, per il 33enne, che ad aprile ha subito un infortunio muscolare nella partita di Europa League contro il Tottenham e da allora ha faticato a recuperare, ha in mente soprattutto una prospettiva a lungo termine. Götze recentemente ha fatto capire che vorrebbe rimanere a Francoforte oltre l'estate del 2026; il suo contratto offre l'opzione di un altro anno. Toppmöller ha reagito positivamente a questo desiderio in un podcast di “Sport Bild”: “Sarebbe bello. Troveremo delle soluzioni, se lui lo desidera”. Al Borussia-Park, Götze inizialmente siederà in panchina. Ma non appena la sua “forma fisica” lo consentirà e lui entrerà nel ‘flusso’, il campione del mondo del 2014 tornerà a essere “straordinariamente prezioso” per l'Eintracht, ha annunciato Toppmöller. Vorrebbe quindi trovare una variante tattica per integrarlo con Can Uzun, che predilige lo stesso ruolo dietro le punte. La serata a 'Gladbach darà un'indicazione sul fatto che l'Eintracht intraprenderà la strada della stabilità. Le successive partite (in Champions League) contro l'Atlético Madrid e il Bayern Monaco non saranno certo più facili.
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Vertrauen in Polanski
Eine feste Konstante ist Eugen Polanski im Gladbacher Bundesligafußball nicht. Der 39Jährige, der Mitte dieses Monats den vom Klub freigestellten Cheftrainer Gerardo Seoane abgelöst hat, muss sich in neuer Rolle noch beweisen. „Bis auf Weiteres“ist dem zuvor erfolgreich als U23-Trainer in der Regionalliga West tätigen Polanski die Aufgabe an höchster Trainerstelle von den Vereinsoberen übertragen worden. Die Herausforderung könnte für den ehemaligen Erstligaprofi in Gladbach, Mainz und Hoffenheim kaum größer sein. Denn seit saisonübergreifend elf Spielen in Serie ist die Borussia ohne Erfolgserlebnis. Beim Einstand Polanskis gegen Bayer Leverkusen kamen die Gladbacher auswärts zu einem 1:1; ihr Treffer fiel in der Nachspielzeit durch den aus Hoffenheim gekommenen Stürmer Haris Tabakovic. Es war erst das erste Saisontor der Borussia, erzielt am vierten Spieltag.
Nur im Jahr 1991 – damals trainierte Gerd vom Bruch die Mannschaft – musste der Klub zu Beginn der Runde länger, nämlich bis zum fünften Spieltag, auf den ersten Treffer warten. Heute klagen die Gladbacher über große Personalnot im Angriff. Nationalspieler Tim Kleindienst, Robin Hack, Franck Honorat und Nathan Ngoumou sind alle verletzt. Und Alassane Plea und Ko Itakura haben den Tabellenvorletzten im Sommer verlassen. Damit fehlen den Gladbachern aktuell die Offensivspieler, die in der zurückliegenden Saison für 46 der insgesamt 55 Tore verantwortlich waren. Zum Aufgebot gegen Eintracht gehören nur noch Angreifer, die neun Treffer beigetragen hatten.
Auf Trab soll die „Fohlen“nun der frühere defensive Mittelfeldspieler Polanski bringen. Er ist die Wunschlösung von Sportchef Roland Virkus für eine dauerhafte Beschäftigung in der Bundesliga. Der 58-Jährige bezeichnet den Fußballlehrer als „RiesenTrainertalent“. Mit dessen Beförderung sei ein Energieschub verbunden, der jetzt im ganzen Verein spürbar sei. Als Profi leitete in Mainz Trainer Thomas Tuchel Polanski an, zu seiner Zeit in Hoffenheim war es der heutige Bundestrainer Julian Nagelsmann. Dieser soll Polanski den Tipp gegeben haben, später die Trainerkarriere einzuschlagen. Damals beschäftigte sich dieser mit dem Thema noch nicht. In seiner aktiven Zeit war der in Polen geborene Polanski Kapitän der deutschen U21-Nationalmannschaft, später trat er dann für die polnische Nationalmannschaft an und absolvierte 19 Länderspiele. Die Frankfurter Eintracht ist für ihn „eine der besten Mannschaften in Deutschland, sie hat sich auch in Europa etabliert. Da wartet ein richtiges Brett auf uns“– so lautet Polanskis Einschätzung, dem sich jetzt die große Chance auf eine dauerhafte Beförderung bietet. die.
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Fiducia in Polanski
Eugen Polanski non è una costante della Bundesliga al 'Gladbach. Il 39enne, che a metà di questo mese è subentrato all'allenatore Gerardo Seoane, esonerato dal club, deve ancora dimostrare il suo valore nel nuovo ruolo. “Fino a nuovo ordine”, Polanski, che in precedenza aveva ottenuto successi come allenatore della formazione Under 23 nella Regionalliga West, è stato incaricato dai vertici della società di ricoprire il ruolo di capoallenatore. La sfida non potrebbe essere più grande per l'ex professionista di prima divisione fra 'Gladbach, (Getafe), Mainz e Hoffenheim. Infatti, da 11 partite consecutive di campionato il Borussia non ha ottenuto vittorie. All'esordio di Polanski contro il Bayer Leverkusen, il Gladbach ha pareggiato 1-1 in trasferta; il gol è stato segnato nei minuti di recupero dall'attaccante Haris Tabakovic, proveniente dall'Hoffenheim. È stato il primo gol stagionale del Borussia, segnato alla quarta giornata.
Solo nel 1991, quando l'allenatore era Gerd vom Bruch, il club ha dovuto attendere più a lungo, ovvero fino alla quinta giornata, per segnare il primo gol. Oggi il 'Gladbach lamenta una grave carenza di personale in attacco. I nazionali Tim Kleindienst e Robin Hack (per la Germania), Franck Honorat (per la Francia) e Nathan Ngoumou (Camerun) sono tutti infortunati. Alassane Plea e (il difensore) Ko Itakura hanno lasciato l'attuale penultima in classifica durante l'estate. Di conseguenza, il 'Gladbach ora non dispone dei giocatori che nella scorsa stagione hanno segnato 46 dei 55 gol totali della squadra. La rosa contro l'Eintracht comprende solo attaccanti che hanno contribuito con 9 gol.
Ora è l'ex mediano Polanski a dover dare slancio ai “Puledri”. È la soluzione ideale del direttore sportivo Roland Virkus per un impiego a lungo termine nella Bundesliga. Il 58enne definisce l'allenatore un “talento enorme”. La sua promozione ha portato con sé una sferzata di energia che ora si percepisce in tutta la società. Da professionista, Polanski è stato allenato al Mainz da Thomas Tuchel e, all'Hoffenheim, dall'attuale Ct della nazionale tedesca Julian Nagelsmann. Quest'ultimo avrebbe consigliato a Polanski di intraprendere la carriera di allenatore. All'epoca, però, Polanski non aveva ancora preso in considerazione questa possibilità. Da calciatore, Polanski, nato in Polonia, è stato capitano della nazionale tedesca Under 21, poi ha giocato nella nazionale polacca, disputando 19 partite. L'Eintracht Francoforte è per lui “una delle migliori squadre della Germania, che si è affermata anche in Europa. Ci aspetta una sfida davvero difficile”, questa è la valutazione di Polanski, che ora ha la grande opportunità di ottenere una promozione permanente.
(die.)
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