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Tutto iniziò con il discorso del 1823 in cui il presidente USA James Monroe intimava gli europei di tenersi lontani dal nuovo continente. Quel principio servì a giustificare le ingerenze statunitensi in America Latina. Oggi però è un guscio vuoto L’evoluzione - Il discorso di Monroe fu innalzato al rango di dottrina nel 1867, dopo la guerra civile, dal segretario di Stato William Seward Il declino - USA addio: il Sud America è ormai entrato nell’orbita economica della Cina, che qui è il primo partner commerciale di tutti i Paesi 7 Dec 2025 - Corriere della Sera / La Lettura Da Parigi  MANLIO GRAZIANO © RIPRODUZIONE RISERVATA Dopo aver fatto l’imprenditore immobiliare e lo showman, Donald Trump si è lanciato in una nuova carriera: quella di «pirata dei Caraibi», ha scritto «El País America» in ottobre. Di fronte al colossale spiegamento di forze militari nella regione, all’assassinio premeditato di un’ottantina di presunti narcotrafficanti e alle minacce di invasione del Venezuela,...

HSV-Derby gegen Werder:  Vorzeichen, Chancen und was auf dem Spiel steht – alles zum Nord-Kracher gegen Bremen Euphorie in der Liga, Bauchklatscher im Pokal. Der HSV zeigt (zu) viele Gesichter 5 Dec 2025 - Hamburger Morgenpost Von TIM MEINKE Schmerzvolle Bauchklatscher erfordern manchmal spezielle Maßnahmen. Beim HSV war das nach dem Pokal-Aus gegen Kiel der Fall. „Das Spiel“, sagte Merlin Polzin direkt nach der Pleite (2:4 i.E.), „ist schon abgehakt.“Und das ist wohl auch besser. Denn sein Team spielte derart besorgniserregend, dass die Bremen-Partie zum Allesoder-Nichts-Derby wird. Polzins Mängelliste war lang nach dem Achtelfinale gegen Kiel, das eher an einen nasskalten Zweitliga-Freitagabend erinnerte – und mit Ausnahme des großen Unterhaltungswerts nichts gemein hatte mit dem sehr guten HSV-Auftritt gegen Topteam Stuttgart drei Tage zuvor. „Wir haben wenig von dem gezeigt, was wir am Sonntag gezeigt haben“, klagte Polzin und verspürte eine „große Enttäuschung“. Über das Aussc...

5 Dec 2025 - Hamburger Morgenpost FREDERIK AHRENS f.ahrens@mopo.de Wäre der HSV eine Drama-Serie, der Regisseur würde sich wohl mit verheerenden Kritiken auseinandersetzen müssen. Viel zu überzeichnet das Ganze. In Kurzfassung: Der lange verschmähte Glatzel trifft beim Startelf-Debüt, verletzt sich, Ausgleich, HSV in Unterzahl, Stuttgart mit der dicken Freistoß-Chance in der letzten Minute der Nachspielzeit, Traum-Konter, 2:1. Explosion im Volkspark. Märchenhafte Fortsetzung. Der ewig verschmähte Jatta trifft. Nächste Explosion im Volkspark. Bevor es aber zu kitschig wird, die dramatische Wende. Ausgleich in der 118. Minute. Aus im Elfmeterschießen. Herzen, die kurz zuvor noch sprangen, zerreißen. Tränen. Wer Fan des HSV ist, weiß, dass man dafür nicht zartbesaitet sein darf. Das Auf und Ab dieser Tage aber ist dann doch schon außergewöhnlich. Und das Derby kommt erst noch. Will der HSV gegen Werder bestehen, muss er die bittere, aber nicht unverdiente Pleite gegen den Tabellen-13. der...